Tödliche Träume!
So etwas hab ich ja noch nie geträumt!!! Das Komische daran war ja, dass ich nicht mal tränenüberströmt oder gar schweißnass aufgewacht bin - im Gegenteil, war sogar ein wenig grantig und bedrückt darüber, dass ich nicht weiter träumen konnte. Noch nie hat mich eine Traumfortsetzung so sehr interessiert!
Zum Traum:
Es gilt in einer Endlosschleife einen Benzintransporter frühzeitig zur Explosion zu bringen und zwar dann, bevor er die Brücke erreicht. Nachdem ich das bereits 5 mal geschafft habe, kam ich beim 6. mal zu spät und hatte keine Zeit mehr. Also flüchtete ich auf einen Brückenpfeiler. Der Benzintranporter explotierte, ich konnte mich jedoch durch die Erschütterung nicht mehr festhalten. Ich fiel. Während des Falls überlegte ich noch, was ich tun könnte um dem schmerzhaft Aufprall am Boden zu entgehen. Plötzlich hatte ich eine Pistole in der Hand und knapp vor dem Aufprall habe ich mir schon eine Kugel durch den Mund in den Kopf gejagt. Ich spürte noch ein leichtes Krippeln am Gaumen und schlug am Boden auf. Kein Schmerz! Alles dreht sich. Ich liege am Boden, schau mich um, der Schwindel wird immer stärker und plötzlich habe ich das Gefühl zu schweben. Immer wieder verspüre ich ein wohliges Gefühl in der Magengrube. Ich kann das schwer beschreiben, aber wer schon mal eine Operation hatte, kann sich sicher noch an den Zeitpunkt vor der Narkose erinnern, kurz bevor diese zu wirken beginnt - genau so etwas habe ich empfunden. Die letzten Sekunden vor meinem Tod, wie ein Rausch.
Ob sterben denn wirklich so angenehm ist?! Wir werden es wohl nie erfahren ...
Zum Traum:
Es gilt in einer Endlosschleife einen Benzintransporter frühzeitig zur Explosion zu bringen und zwar dann, bevor er die Brücke erreicht. Nachdem ich das bereits 5 mal geschafft habe, kam ich beim 6. mal zu spät und hatte keine Zeit mehr. Also flüchtete ich auf einen Brückenpfeiler. Der Benzintranporter explotierte, ich konnte mich jedoch durch die Erschütterung nicht mehr festhalten. Ich fiel. Während des Falls überlegte ich noch, was ich tun könnte um dem schmerzhaft Aufprall am Boden zu entgehen. Plötzlich hatte ich eine Pistole in der Hand und knapp vor dem Aufprall habe ich mir schon eine Kugel durch den Mund in den Kopf gejagt. Ich spürte noch ein leichtes Krippeln am Gaumen und schlug am Boden auf. Kein Schmerz! Alles dreht sich. Ich liege am Boden, schau mich um, der Schwindel wird immer stärker und plötzlich habe ich das Gefühl zu schweben. Immer wieder verspüre ich ein wohliges Gefühl in der Magengrube. Ich kann das schwer beschreiben, aber wer schon mal eine Operation hatte, kann sich sicher noch an den Zeitpunkt vor der Narkose erinnern, kurz bevor diese zu wirken beginnt - genau so etwas habe ich empfunden. Die letzten Sekunden vor meinem Tod, wie ein Rausch.
Ob sterben denn wirklich so angenehm ist?! Wir werden es wohl nie erfahren ...
Hexenwind - 6. Okt, 09:12